Fruchtstück

#46.3 – Gosek, Naumburg, Tote Täler und Dornburger Schlösser

Da wir nicht direkt in Naumburg übernachten wollten, fand die nächste Übernachtung dann spontan auf einem kleinen Campingplatz in Goseck statt.

Bekannt ist Goseck durch seine jungsteinzeitliche Kreisgrabanlage (Sonnenobservatorium von Goseck), die ca. 4.800 v. Chr. entstand.

Von Goseck ging es dann nach Naumburg und dort ganz speziell zum Welterbe, dem Naumburger Dom St. Peter und Paul.

Ein kleiner Spaziergang durch Naumburg durfte natürlich auch nicht fehlen,

bevor die Dombesichtigung anstand.

Etwas nordwestlich von Naumburg gibt es das Naturschutzgebiet „Tote Täler“, in dem man schön wandern kann. Wir haben unsere Wanderung in Grosswilsdorf begonnen. Auf dem Weg lag dann ein Orchideenpfad mit wunderschönen wilden Orchideen sowie einer großen Fläche mit Wildpferden (Koniks).

Wenn man schon einmal in dieser Gegend ist, dann sind die drei Dornburger Schlösser das nächste Ziel. Diese liegen allerdings wieder in Thüringen. Die Schlösser sind umgeben von wunderschönen Gärten. Ein Schloss ist auch von innen zu besichtigen.

Von den Dornburger Schlössern sind wir dann einen kleinen Zwischenstop in Apolda eingelegt, da hier auch noch ein Außengelände der Bundesgartenschau war. Am spektakulärsten war aber eigentlich ein Spielplatz, der wie ein Schwimmbecken in den Boden eingelassen war.

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