Fruchtstück

#22.1 – Viel Historisches in Fürth und Nürnberg

Fürth ist nicht besonders groß, hat aber ein paar sehenswerte Ecken: ein feiner Stadtpark, eine Altstadt mit guten Lokalen und das Rundfunk Museum. Für uns als Technikbegeisterte natürlich ein Muss. Das Museum liegt auf dem Gelände der ehemaligen Direktion von Grundig. Hier wurde Geschichte geschrieben und alleine der Duft der alten Geräte liegt noch in der Luft.

Auf dem Parkplatz der Veilhofstraße standen wir recht ruhig und direkt an Wald und Wöhrder See.

Am nächsten Tag begrüßte uns Nürnberg von seiner besten Seite. Vorbei am schönen Brunnen des Hauptmarkts und der Sebalduskirche den Berg hinauf zur Kaiserburg.

An der Kaiserburg, die recht verschachtelt und weitläufig ist, gibt es einiges zu begucken und auch Führungen. Nicht zu vergessen der grandiose Blick über die Stadt.

Die Altstadt, die schon von der Burg aus zu sehen war, ist insbesondere rings um die Weißgerbergasse wunderhübsch.

Südlich davon an der Pegnitz – zwischen Kettensteg und Fleischbrücke – befindet sich ebenfalls ein schickes Viertel mit alten Häusern und malerischen Blicken direkt am Wasser.

Noch weiter südlich geht es in die City zum Shoppen oder vorbei am Germanischen Nationalmusuem, das an der Straße der Menschenrechte liegt. Eine gute Idee, die einzelnen Rechte in verschiedenen Sprachen auf den Säulen festzuhalten.

Dann wieder zurück gen Norden vorbei an der Lorenzkirche und dem Nassauer Haus zur Museumsbücke.

Den Abend haben wir in der Sonne auf einer Parkbank am Wöhrder See genossen.

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